Warum bist du Optiker geworden?
Ich bin Optiker, weil es in meiner Familie viele Mediziner gab, die mich inspirierten. Früh stand für mich fest, dass ich einen Beruf erlernen wollte, der einen medizinischen Hintergrund hat. Präzision und handwerkliches Können waren meine absoluten Stärken – so fiel die Wahl auf den Beruf des Optometristen.
Wie lange betreust du bereits deine Kunden?
Meine treuesten Kunden berate ich seit 40 Jahren.
Was ist wichtiger: Technik oder Beratung?
Das eine schließt das andere nicht aus. Moderne Technik in Verbindung mit einer perfeggten Beratung – das ist das Ergebnis unserer jahrelangen Erfahrung, die sich in einer Brille von Fegg Augenoptik spiegelt!
Darum bin ich auf unser Geschäft stolz:
Stolz ist vielleicht die falsche Formulierung. Es ist eher ein tägliches Sich-weiter-entwickeln, das Streben nach Perfektion, das mich begeistert und dazu inspiriert, jeden Morgen mit Freude zur Arbeit zu gehen!
So lerne ich immer wieder dazu:
Die täglich neuen Herausforderungen und die hohen Ansprüche in unserer medialen Welt lehren mich, Unmögliches möglich zu machen.
Die Zukunft der Augenoptik stelle ich mir so vor:
Egal, wie sich die Zukunft entwickelt: Wir stehen für persönliche und individuelle Beratung mit Herzblut und per“FEGG“ter Messkompetenz. Jeder Kunde ist König!